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Veröffentlichung

24. - 26. Jun. 2021 Klagenfurt AT

Dieses virtuelle Mapping zeichnet den unsichtbaren und marginalisierten Charakter der jeweiligen Themen nach. 

Der oder die Nutzer*in wird hier mit den ausgewählten Themen der Kunstschaffenden oder Kunstgruppen konfrontiert: Du wählst, welchen Raum Du in der virtuellen Umgebung erkunden möchtest, denn für jedes Thema ist ein eigener Raum eingerichtet. In jedem Raum wird die Bewegung des/der Users*in durch das Archiv über den Cursor ermöglicht. Er/sie wird durch Fragen angeleitet und durch spezifische Werkzeuge unterstützt: Wenn ein/e User*in einmal eingetreten ist, kann der/die User*in den Raum durch Klicken auf Bilder, Türen, Monitore oder animierten Figuren jene aktivieren. Es zeigt sich dann entsprechendes audiovisuelles und fotografisches Material, das eine individuelle Erfahrung des Raums ermöglichen soll. Darüberhinaus kann der/die User*in den Raum durch sein/ihr Feedback erweitern und verändern.

Das virtuelle Mapping wurde im Juni 2021 online veröffentlicht: 
„To get the idea“ Greenscreen Release mit kurzen Statements des Forschungsteams: Katrin Ackerl Konstantin (künstlerische Forschung), Andreas Hudelist (Publikumsinterviews), Regina Klein (Tiefenhermeneutik), Rosalia Kopeinig (Biografiearbeit) und Martina Ukowitz (Interventionsforschung und transdisziplinäre Forschung).
„To get in touch“ Präsentation des virtuellen Mappings: Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlergruppen Vox Feminae, Ebadur Rahman und Mana Mira, dem Programmierer des virtuellen Mappings Philipp Luftensteiner, der Illustratorin Claudia Six, dem Komponisten Bruno Strobl und dem Forschungsteam.
„To go beyond“ Präsentation des virtuellen Mappings und Vorträge zu den Themen Transkulturalität mit Erol Yildiz, Universität Innsbruck und künstlerische Forschung mit Mariel Rodriguez Rodriguez, Universität Linz, kombiniert mit „Trialogs“. 
Moderation an allen drei Abenden: Maria Bussmann (Künstlerin und Kunsttheoretikerin)

Mapping the Unseen wurde gefördert von: FWF (AR 444-GBL), Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds, Land Kärnten. 

Unterstützt und gehostet von der Universität Klagenfurt.