schau.Räume_virtuell Mapping the Unseen

1. Juni 2019 bis 31. Juli 2021 Zagreb HR | Klagenfurt AT | Dhaka BGD | Villach AT | Teheran IRN

Das virtuelle Mapping basiert auf schau.Räume_global und wurde in einem zweijährigen Forsuchungsprojekt unter dem Teitel Mapping the Unseen (mehr darüber) umgesetzt. Es beinhaltet alle Forschungsergebnisse: Die Visualisierung der ausgewählten Themen, der  Kunstwerke, der Interviews und der entstandenen Publikationen, die einen neuen transkulturellen Raum und Diskurs generieren sollen.  Darüber hinaus sind sie die Grundlage für die Entwicklung von entsprechenden animierten Grafiken, die von Katrin Ackerl Konstantin konzeptioniert und von Wade Olsen und Philipp Luftensteiner programmiert wurden. Die Entwürfe und Ausgangsmaterialien wurden von der Illustratorin Claudia Six adaptiert.
Diese virtuellen Räume entsprechen den realen Räumen des analogen Mappings. Das virtuelle Mapping ist für alle interessierten Personen weltweit via Internet erreichbar, als interaktives virtuelles Archiv ausgerichtet und als eine Plattform nutzbar: Dabei ist der/die jeweilige Nutzer*in  eingeladen die Räume mittels animierter 3D Grafiken und einer Blue Cube Simulation zu erkunden und zu kommentieren.

LINK zum virtuelle Mapping von Mapping the Unseen::  (Dieses kann mit einem PC oder Notebook verwendt werden)

Online-Release mit Gesprächen, Vorträgen und als Get-together mit allen Beteiligten.
Ein transkultureller Raum um verborgene, marginalisierte Themen sichtbar zu machen und in Dialog mit ihnen zu treten..
"To get the idea" Greenscreen-Release mit kurzen Statements des Forschungsteams: Katrin Ackerl Konstantin (künstlerische Forschung) Andreas Hudelist (Publikumsinterviews), Regina Klein (Tiefenhermeneutik), Rosalia Kopeinig (Biografiearbeit), und Martina Ukowitz (Interventionsforschung und transdiziplinäre Forschung).
"To get in touch" Präsentation des virtuellen Mappings und der Breakout Räume: Gespräche mit den Künstler*innen und Künstler*innengruppen Vox Feminae, Ebadur Rahman und Mana Mira, dem Programmierer des virtuellen Mappings Philipp Luftensteiner, der Illustratorin Claudia Six, dem Komponisten Bruno Strobl und dem Forschungsteam.
"To go beyond" Präsentation des virtuellen Mappings und Vorträge zu den Themen Transkulturalität mit Erol Yildiz, Universität Innsbruck und künstlerischer Forschung mit Mariel Rodriguez Rodriguez, Universität Linz, kombiniert mit „Trialogen“.
Moderation an allen drei Abenden: Maria Bussmann (Künstlerin und Kunsttheoretikerin)

Dieses virtuelle Mapping zeichnet das implizite, unsichtbare und marginalisierte Wesen der jeweiligen Themen nach. Der/Die Nutzer*in wird hier mit den ausgewählten Themen der Kunstschaffenden oder Kunstgruppen konfrontiert: Sie wählen aus, welchen Raum er/sie im virtuellen Setting erkunden möchte, denn für jedes Thema wird ein eigener Raum installiert. In jedem Raum wird die Bewegung des/der Users*in durch das Archiv über den Cursor ermöglicht. Er/sie wird  über Fragen angeleitet und durch spezifische Werkzeuge unterstützt: Wenn ein/e User*in einmal eingetreten ist, kann der/die User*in den Raum durch Klicken auf Bilder, Türen, Monitore oder animierten Figuren jene aktivieren. Es zeigt sich dann entsprechendes audiovisuelles und fotografisches Material, das eine individuelle Erfahrung des Raums ermöglichen soll. Darüberhinaus kann der/die User*in den Raum durch sein/ihr Feedback erweitern und verändern.

Mehr Information zu
Mapping analog
Aktionphase
Reflexionsphase

 

Mapping the Unseen wurde gefördert von: FWF (AR 444-GBL), Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds, Land Kärnten. 
Unterstützt und gehostet von der Universität Klagenfurt.und schau.Räume..


Mapping the Unseen basiert auf schau.Räume_global, welches eine Intervention in einem Leerstand einer Stadt zu einem marginalisierten Thema ist. Die eingeladenen Künstler*innen, Künstlergruppe oder Wissenschaftler*innen legen das Thema fest. Danach wird das Projekt nach Östererich eingeladen und Teile davon ebenfalls als Intervention präsentiert.

Eine genaue Beschreibung zu Mapping the Unseen finden Sie hier.