schau.Räume_global - Mapping the Unseen

Mapping Flucht - Isolation und Unsichtbarkeit von (Rohingya) Flüchtlingen
15.-21. Dezember 2020, OFF SPACE Kunst Raum Villach, Karlgasse 8, AT

Die in Bangladesh entwickelte und realisierte Produktion und wurde  Online und in einem leerstehenden OFF Space in Villach gezeigt. Ebadur Rahman wählte als Partner aus Bangladesch das Thema „Mapping the Devoid of subjecthood of the invisible Rohingya Refugees” mit dem Titel “10 days that shook the World”. Die dabei entstandenen Filme, Bilder und Interviews waren dann in Villach zu sehen, und mit Beiträgen und Diskussionen aus Kärnten, von Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen zum Thema Flüchtlingskrise und Gesellschaftskrise erweitert.

Veranstaltungsort: OFF SPACE Kunst Raum Villach Karlgasse 8
Veranstalter*in: Mapping the Unseen
Gastgeber*in: schau.Räume - Mapping the Unseen

Programm
Ausstellung "10 days that shook the world"
Die Ausstellung der partizipativen Intervention "10 Days That Shook The World" wurde in den Räumlichkeiten des OFF SPACE Kunst.Raum Villach, Karlgasse 8, gezeigt.

"Open"
Interventionen von Sheida Samyi in Schaufenstern von leerstehenden Geschäften: Hans-Gasser-Platz 2, Karlgasse 8, Hauptplatz 10, Villach. Die Interventionen fand im öffentlichen Raum während der Dauer der Events in Villach statt.

Burning issues - in deutscher und englischer Sprache
An vier Abenden diskutierten Mitarbeiter*innen aus der Flüchtlingsarbeit Kärnten, Wien und Italien sowie Kärntner Wissenschaftler*innen und Künstler*innen, die sich mit Flüchtlingsthemen in ihren Projekten beschäftigten und sich für Geflüchtete wie auch das Thema Flucht engagier(t)en.
(Jasmin Donlic, Carla Küffner, Gianfranco Schiavone, Verein Aspis - Siegi Stupnig, ÖIF - Martin Häusl, PIVA - Burgi Decker, AI - Edmund Huditz, Willkommen Nachbarn - Miriam Themesl und die Künstler*innen Ebadur Rahman, Michael Kuglitsch, Klaudia Ahrer, Peter Clar, Katrin Ackerl Konstantin).

Biographical Stories
Rosalia Kopeinig bot einen online-Workshop für Menschen, die das Thema Flucht reflektieren wollen.

helping hands
Ein Zusammentreffen von Geflüchteten und Raumgebenden. Die Veranstaltung war intern.

Programmdetails

 

Mapping the Unseen wurde gefördert von: FWF (AR 444-GBL), Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds, Land Kärnten. 
Unterstützt und gehostet von der Universität Klagenfurt.und schau.Räume..


Mapping the Unseen basiert auf schau.Räume_global, welches eine Intervention in einem Leerstand einer Stadt zu einem marginalisierten Thema ist. Die eingeladenen Künstler*innen, Künstlergruppe oder Wissenschaftler*innen legen das Thema fest. Danach wird das Projekt nach Östererich eingeladen und Teile davon ebenfalls als Intervention präsentiert.

Eine genaue Beschreibung zu Mapping the Unseen finden Sie hier.
Eine genaue Beschreibung des Formats schau.Räume_global finden Sie hier.